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Carbery-CIO über Workvivo: „Das ist Musik in meinen Ohren“

Workvivo transformierte die interne Kommunikation und Mitarbeitereinbindung von Carbery mit minimalem IT-Aufwand.

Minimale

IT-Ressourcen für die Implementierung und Instandhaltung von Workvivo vonnöten

5

Wochen vom Kick-off bis zum Launch-Tag

94%

der Mitarbeiter wurden ganz ohne Schulungsanforderungen eingearbeitet

Bevor die Carbery Group im Juni 2020 zu Workvivo wechselte, setzte der weltweit tätige Hersteller von Milchprodukten und Inhaltsstoffen für seine interne Kommunikation und Mitarbeitereinbindung auf eine Kombination aus Workplace und einem älteren Intranet. Aber aufgrund eines unrealistischen Arbeitsaufwands für die Instandhaltung und einer geringen Teilnahmebereitschaft wurden diese Lösungen und Inhalte schnell unbrauchbar.
Der CIO des Unternehmens, Anthony O'Callaghan, erklärte: „Am Ende war es in erster Linie eine SharePoint-Website, ein Datei-Repository statt eines dynamischen Intranets.“ Auf der Suche nach einer Ersatzsoftware, die praxistaugliche Lösungen für verschiedene Probleme bot, begannen Anthony und sein Team die Suche nach „etwas sehr Dynamischem, das von der Community gelenkt werden sollte“. Dabei konnte Workvivo helfen.

 

 

Mitarbeiter

1,000

Branche

Lebensmittelproduktion

Standort

Global

Kategorie

Mittelstandsunternehmen

Die Prioritäten eines CIOs

Die Carbery Group hatte bisher eine digitale Präsenz in Form von drei eigenständigen Unternehmen. Als CIO bestand Anthonys Aufgabe darin, „die digitalen Mauern niederzureißen und diese Unternehmen aus technologischer Sicht zu einem einheitlichen Betriebsmodell hinzuführen“.

Anthony wusste, dass Carbery dafür eine neue Technologielösung brauchte, die besser zu den Zielen und Werten des Unternehmens passte und die für alle Mitarbeiter zugänglich war – auch für diejenigen, die in Bereichen wie der Produktion arbeiteten und keine Firmen-E-Mail-Adresse hatten.

Wir wollten es vermeiden, mit einer Ansammlung von unterschiedlichen Systemen arbeiten zu müssen. Unsere Lösungen sollten es uns erlauben, mit so wenig Anbietern wie möglich zusammenzuarbeiten, die alle nahtlos miteinander kommunizierten.

Hier hat uns Workvivo wirklich geholfen. Es war die erste Lösung, die wir als gruppenweite Plattform einführten.

Anthony hatte sich vorgenommen, die IT-Infrastruktur von Carbery für die interne Kommunikation und die Mitarbeitereinbindung komplett zu transformieren. Er startete ein digitales Transformationsprojekt, um 1) eine einzige Office 365-Umgebung für die gesamte Carbery Group zu schaffen und 2) Workvivo zu launchen, um die bestehenden digitalen Mauern einzureißen und der gesamten Belegschaft zu ermöglichen, weltweit nahtlos als eine Gruppe zusammenzuarbeiten.

Unsere Teams nutzten dafür normalerweise immer Workvivo. Wir gingen auf eine für uns ganz charakteristische und einzigartige Weise vor: vollständige Transparenz, vollständige Offenheit – wir wollten einfach so viel Vertrauen aufbauen wie nur möglich.

„Ich wollte eine Lösung, die das alte Intranet überflüssig machen würde“, sagte er.

Zitatblock

Wir suchten nach einer Lösung, die sich weltweit mit dem gesamten Unternehmen skalieren ließ und relativ einfach zu implementieren war. Ein wichtiger Punkt für uns war aber auch, dass die Unternehmenskultur mit unserer übereinstimmte.

Anthony O’Callaghan

CIO von Carbery

Warum entschied sich Carbery für Workvivo?

„Aus digitaler Sicht hatten wir intern eine ganze Reihe von Silos“, erklärte Anthony. „Dass Workvivo in der Lage sein würde, all diese digitalen Mauern einzureißen, damit wir als ein einheitliches Unternehmen kommunizieren und zusammenarbeiten konnten, war ein wichtiges Verkaufsargument. Und da die IT-Infrastruktur für diese Lösung nicht signifikant umgestaltet werden musste, konnten wir mit unseren bestehenden Systemen weiterarbeiten.“

Als CIO denke ich: Eine Plattform, auf die sich das gesamte Unternehmen stützt, die aber so wenig Verwaltungsaufwand erfordert – das ist Musik in meinen Ohren. Das ist ideal.

Der Kommunikationsaspekt wird durch die Plattform natürlich gut abgedeckt. Zusätzlich dazu vermittelt sie aber auch, wie wichtig die Ausrichtung an unseren Unternehmenswerten ist – und das zeigt ein hohes Maß an Intelligenz.

Workvivo: Eine natürliche Lösung

Bei der Implementierung von Workvivo wurden laut Anthony alle eventuellen Bedenken seines Teams, die mit etwaigen Schulungsanforderungen oder der Teilnahmebereitschaft der Belegschaft zu tun hatten, schnell ausgeräumt.

„Ich hatte in der Vergangenheit noch nie erlebt, dass wir etwas so schnell umsetzen konnten“, erklärte er.

Bemerkenswert war auch, wie schnell wir einen gemeinsamen Nenner fanden. Es war einfach nicht nötig, alle Anforderungen bis ins kleinste Detail durchzugehen.

Die Belegschaft von Carbery konnte gleich nach der Einrichtung von Workvivo – ein Prozess, der fünf Wochen dauerte – loslegen.

Wir merkten, dass unsere Teams sich sofort wohl dabei fühlten, sich auf der Plattform einzubringen, Dinge zu kommentieren und zu teilen – und es war für sie auch ganz natürlich.

Wir haben dort ein Mitarbeiterverzeichnis, wir hatten von Anfang an ein Organigramm und wir haben stets aktuelle Inhalte. Und alle bleiben immer gut informiert. Das ist eigentlich alles, was man von einer Intranet-Website erwartet.

Gesteigerte Produktivität

Als IT-Führungskraft weiß Anthony, dass herkömmliche Intranets zwar einige Probleme lösen können, dass sie aber auch zusätzliche Anforderungen verursachen und die IT-Abteilung mit der Instandhaltung stark belasten. Er sagte: „Das Schöne an Workvivo aus IT-Sicht ist, dass wir keine Mitarbeiter speziell mit diesem System betrauen müssen. Die Community sorgt selbst dafür, dass das System auf dem neuesten Stand und immer aktuell ist. Wir haben die Plattform eingerichtet und die Community hält sie am Leben. Ich brauche niemanden in meinem Team, der sich nur um Workvivo kümmert, weil es so unkompliziert ist. Es ist einfach und intuitiv. Der Schulungsaufwand ist minimal.

Wir hatten ein Netzwerk von Workvivo-Fürsprechern, die uns bei der Einführung der Plattform sehr geholfen haben.

Da Carbery auf diese Weise Zeit, Energie und Geld einsparen konnte, verzeichneten die Kommunikations- und IT-Teams des Unternehmens in anderen wichtigen Bereichen eine gesteigerte Produktivität.

Nahtlose Kommunikation

Anthony lobte Workvivo dafür, dass es dem Führungsteam von Carbery ermöglicht, „mit minimalem Aufwand nahtlos über die gesamte Organisation hinweg zu kommunizieren.“

Der Aspekt der internen Kommunikation wird zunehmend wichtiger, ebenso wie ein offener und ehrlicher Umgang mit Mitarbeitern.

In seiner eigenen Rolle nutzt Anthony Workvivo, um Neuigkeiten zu IT-Projekten zu teilen, das Bewusstsein für die Cybersicherheit zu schärfen, Kollegen nach einer Beförderung anzuerkennen und neue Mitarbeiter im IT-Team willkommen zu heißen.

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Was sind einige der größten Auswirkungen von Workvivo bei Carbery?

Die Kommunikationsmanagerin des Unternehmens, Louise Kelly, sagte: „Dank Workvivo sind wir mit all unseren globalen Standorten verbunden und profitieren von einer höheren Sichtbarkeit. Aber auch auf kultureller Ebene hat uns die Plattform enger zusammengebracht: Wir verzeichnen heute bessere Werte hinsichtlich der Mitarbeitereinbindung. In unseren Analysen sehen wir, wie unsere Mitarbeiter mit Content interagieren, und diese Informationen können wir dann wiederum für die Planung zukünftiger Inhalte nutzen.“