Kent baut mit Workvivo eine authentische Unternehmenskultur auf

Ein offenes Ohr für die gesamte Belegschaft

Nach Kents Akquisition des Öl- und Gasgeschäfts von SNC-Lavalin hatte das Unternehmen die ideale Gelegenheit, seinen Ansatz für das Mitarbeitererlebnis ganz neu auszuarbeiten. Dabei wollte das Führungsteam von Kent mithilfe von Workvivo eines priorisieren: die Bedürfnisse seiner Belegschaft.

„Uns war klar, dass es hier nicht darum gehen sollte, 7.000 neue Mitarbeiter in ein bestehendes Unternehmen zu integrieren“, erzählte uns kürzlich Mandy McDermott, Director of Internal Communications bei Kent. „Wir wollten unsere Unternehmenskultur von Grund auf neu definieren. Aber das geht natürlich nicht, indem man ein paar Anzugträger in einen Sitzungssaal sperrt, damit sie sich etwas einfallen lassen.“

Was unsere Belegschaft zu sagen hatte, war für uns das wichtigste Kriterium, um unsere nächsten Schritte zu bestimmen. Und Workvivo war natürlich unsere zentrale Anlaufstelle für diese Informationen.

Mandy und ihr Team führten eine 12-wöchige „Listening-Kampagne“ durch, während der sie mithilfe von Workvivo anhand von Workshops, Umfragen und anderen Interaktionsmethoden Feedback von jedem einzelnen Mitarbeiter sammelten.

Unsere Teams nutzten dafür normalerweise immer Workvivo. Wir gingen auf eine für uns ganz charakteristische und einzigartige Weise vor: vollständige Transparenz, vollständige Offenheit – wir wollten einfach so viel Vertrauen aufbauen wie nur möglich.

Mandy beschrieb die Erfahrung als „massiven Kulturschock“ für Kents neue Mitarbeiter. „Wir brachten sie in ein Unternehmen, das viel offener, weniger bürokratisch und weniger hierarchisch war – und Workvivo repräsentierte genau diese Werte. Die neuen Kollegen waren ziemlich baff.“

Workvivo war für uns nicht nur ein Tool, sondern es repräsentierte auch unsere Werte. Nach getaner Arbeit hatten wir unsere Grundüberzeugungen definiert – vier Kernüberzeugungen um genau zu sein –, an denen etwas mehr als 10.000 Menschen mitgearbeitet hatten. Das finde ich persönlich ziemlich cool.

Wechsel zu einem offenen Kommunikationsmodell

Mandys Team war fest entschlossen, ein möglichst offenes und authentisches Workvivo-Umfeld zu schaffen. Aber sie weiß auch, dass einige Führungskräfte dies als einen riskanten Ansatz betrachten.

Früher verfolgten wir einen eher traditionellen Ansatz, aber das hat sich dramatisch geändert. Es gab damals jede Menge Zweifel und unsere Denkweise war von Angst geprägt.

Jetzt ermutigt Kent seine Mitarbeiter, sich auf Workvivo mitzuteilen. Wenn jemand zum Beispiel ein Problem hat und einfach keine Lösung findet, kann er die Plattform nutzen, um darauf aufmerksam zu machen.

„Natürlich muss man immer erst mit seinem Vorgesetzten sprechen – es gibt schon einen klar definierten Weg, wie wir Schwierigkeiten lösen“, erzählte Mandy. „Aber wenn man dann keine Lösung findet, wendet man sich einfach an Workvivo. Und unser CEO steht da absolut dahinter. Ich glaube nicht, dass wir schon jemals einen Beitrag auf Workvivo löschen mussten.“

Unsere Teams nutzten dafür normalerweise immer Workvivo. Wir gingen auf eine für uns ganz charakteristische und einzigartige Weise vor: vollständige Transparenz, vollständige Offenheit – wir wollten einfach so viel Vertrauen aufbauen wie nur möglich.

Nachdem Kent mithilfe von Workvivo seine Kommunikationsstrategie öffnen konnte, sind die Mitarbeiter des Unternehmens wie nie zuvor miteinander vernetzt, was ihnen vor allem in Zeiten unvorhergesehener organisatorischer Veränderungen zugutekommt.

Unser Unternehmen ist in so vielen Ländern vertreten, dass es gut sein kann, dass jemand in Kuwait genau die gleiche Arbeit macht wie der Kollege in Kasachstan, die beiden sich aber nie kennengelernt haben. Früher wussten sie nicht, dass sie mit den gleichen Problemen, Herausforderungen oder Lösungen zu tun hatten.

Unsere Frontline-Mitarbeiter fühlen sich manchmal etwas verloren oder haben den Eindruck, dass ihre Probleme angesichts der enormen Größe des Unternehmens nicht gesehen werden.

Workvivo has connected our people to each other with their stories, experiences, challenges, and celebrations. People feel involved and part of something.

Sogar in unsicheren Zeiten wie der Pandemie hat Workvivo Kent geholfen, ehrlich und transparent mit seinen Mitarbeitern zu kommunizieren. Deswegen konnte unser CEO auch mit gutem Gewissen sagen: ‚Wir wissen zwar noch nicht, was passieren wird, aber wir werden euch garantiert auf dem Laufenden halten.‘

Wenn man das auf einer Plattform wie Workvivo tut, die bereits ein ziemlich menschliches Erlebnis bietet, bricht man sofort die Barrieren zwischen der Botschaft und dem Publikum“, erklärte Mandy. „Die Vermittlungsart – also etwa Video oder Livestream – hilft dir dabei, authentisch und echt zu kommunizieren.“

Für uns stand Workvivo im Mittelpunkt dieses kulturellen Wandels in unserem Unternehmen.

Ratschläge für andere Kommunikationsleiter

Welchen Rat würde Mandy anderen Kommunikationsverantwortlichen geben, die sich noch unsicher sind, ob sie eine App zur Mitarbeiterkommunikation wie Workvivo nutzen sollen?

Tu es einfach! Denk am besten gar nicht lange darüber nach.

Und wenn du deine Entscheidung getroffen hast, „versuch nicht, alles im Detail zu kontrollieren. Wir haben es hier nicht mit einer traditionellen Softwarelösung zu tun, für die man Schulungsmaterial und Anleitungen benötigt oder für die man Regeln und Vorschriften einführen muss. Es ist eine sehr organische Lösung und die Leute werden sie auch so aufnehmen.“

Solange dein Unternehmen auf Vertrauen und Offenheit aufgebaut ist, ist das alles gar nicht nötig. Wenn du eine Lösung wie Workvivo anbietest, mit der du deinen Mitarbeitern zuhören kannst, wirst du eine Menge Interessantes erfahren.

Denk daran, dass die Unternehmenskultur mit der Rentabilität zusammenhängt. Wenn deine Mitarbeiter keinen geschützten Ort haben, an dem sie sich untereinander und mit der Führungsebene austauschen können, dann verpasst du möglicherweise eine Gelegenheit, dein Unternehmen noch effektiver und profitabler zu machen.

Für uns ist es nach den letzten paar Jahren selbstverständlich, dass Menschen bessere Leistungen erbringen, wenn sie sich verbunden fühlen: mit anderen Menschen, mit anderen Teilen der Welt, mit Unternehmenswerten und Unternehmenszielen. Wir wissen jetzt, wie wichtig diese Dinge sind.

Wenn du also noch keine entsprechende Lösung hast, ist es jetzt vielleicht an der Zeit.