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Mitarbeiterbindungsrate von CluneTech steigt mit Workvivo um 30 %

CluneTech gelang es, sich durch die Transformation seiner Unternehmenskultur auf eine vollkommen unerwartete Weise weiterzuentwickeln.

30%

Steigerung der Mitarbeiterbindung

336%

Steigerung der Mitarbeiterempfehlungsraten

91%

Neue Mitarbeiter, die sagten, dass sie sich willkommen gefühlt haben

Innovative Lösungen zur Unterstützung globaler Geschäftsabläufe

CluneTech ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, die mit ihren innovativen Lösungen globale Geschäftsabläufe rationalisieren. Die Technologien von CluneTech straffen Geschäftsprozesse wie den digitalen Vertrieb, die globale Gehaltsabrechnung, die Einhaltung von Steuervorschriften, die globale Mehrwertbesteuerung sowie den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr und optimieren dadurch die Geschäftsabläufe der weltweit niedergelassenen Kunden des Unternehmens.

Vor der Zusammenarbeit mit Workvivo sah die Unternehmenskultur von CluneTech noch ganz anders aus als heute. Da die Belegschaft auf acht verschiedene Unternehmen in 30 Ländern verteilt ist, hatte sie nur wenige Möglichkeiten, sich untereinander zu vernetzen – und ihr rückschrittliches Intranet machte diese Situation auch nicht besser. Die Mitarbeiter bei CluneTech waren nicht in der Lage, gemeinsam Erfolge zu feiern, ihre Unternehmenswerte zu leben oder sich einfach nur gegenseitig kennenzulernen. Darunter litten natürlich das Mitarbeitererlebnis und die Mitarbeitereinbindung.

CluneTech entschied sich offiziell im Dezember 2019 für eine Zusammenarbeit mit Workvivo, um seine mehr als 1.500 Mitarbeiter künftig besser in das Unternehmen einzubinden.

Rachael Quinlan, Head of Employee Experience bei CluneTech, erzählte uns, wie Workvivo in ihrem Unternehmen dazu beitrug, die Unternehmenskultur zu stärken und die verteilten Teams sowohl während der Pandemie als auch danach zusammenzubringen.

Mitarbeiter

1,500

Branche

Softwareentwicklung

Standort

Global (Hauptsitz in Irland)

Kategorie

Mittelstandsunternehmen

Zitatblock

Mit Workvivo hat sich unsere Unternehmenskultur grundlegend transformiert. Und das nicht nur in einer Zeit, in der sie wirklich auf die Probe gestellt wurde, sondern auch auf eine Art und Weise, die wir nie für möglich gehalten hätten.

Rachael Quinlan

Head of Employee Experience bei CluneTech

Die Mitarbeiterbindung stieg um 30 %

Mit Workvivo an seiner Seite machte CluneTech große Fortschritte bei der Vernetzung seiner Belegschaft. „Wenn es um die Remote-Arbeit geht, sprechen alle darüber, wie man menschliche Verbindungen aufrechterhalten soll, aber wir konnten das tatsächlich umsetzen. Das war für uns die größte Verbesserung.“

Dass wir Workvivo in dieser ganzen Zeit hatten, hat unsere Unternehmenskultur nicht nur unterstützt, sondern sie sogar gestärkt und sie an einen Punkt gebracht, wo sie ohne die Pandemie und Workvivo meiner Meinung nach nicht wäre.

Das belegen auch die hohen Bindungs- und Weiterempfehlungsraten von CluneTech, die Rachael zufolge ohne Workvivo nicht so hoch wären. Die Austrittsquoten sanken von 14 % im Jahr 2019 auf 10 % im Jahr 2021, was einer Verbesserung von fast 30 % entspricht, obwohl die Mitarbeiterzahl von CluneTech in diesem Zeitraum um 16 % gestiegen war.

Angesichts der Tatsache, dass Unternehmen weltweit mit hohen Fluktuationsraten zu kämpfen haben und viele Beschäftigte eine Kündigung in Betracht ziehen (in diesem Jahr könnten voraussichtlich bis zu 60 % der Arbeitnehmer ihren Job aufgeben), ist das eine enorme Leistung.

Die Weiterempfehlungsrate von CluneTech stieg mit Workvivo um 336 %

Wenn Mitarbeiter ihren Arbeitgeber an Freunde und Bekannte weiterempfehlen, spart die Personalabteilung dadurch Zeit und Geld, die sie ansonsten für die Rekrutierung aufwenden müsste. Gleichzeitig profitiert das Unternehmen dann auch von einer höheren Arbeitsqualität unter seinen Neuangestellten. Diese Art der Personalbeschaffung gibt Unternehmen also die gute Gewissheit, dass sie einerseits geeignete Kandidaten einstellen und dass andererseits ihre Angestellten das Unternehmen so sehr schätzen, dass sie es anderen weiterempfehlen.

„Seit der Einführung von Workvivo haben wir definitiv mehr Mitarbeiterempfehlungen verzeichnet“, erklärte Rachael. „2020 hatten wir nur 47, 2021 schon 205 Empfehlungen, also mehr als viermal so viele!“ Dieser Anstieg entspricht einer Steigerung von 336 % seit dem Launch von Workvivo, und hat dem Unternehmen Hunderttausende von Euro an Rekrutierungskosten gespart.

Wir machen über Workvivo regelmäßig Werbung für unser ‚Refer a Friend‘-Programm, bei dem wir unsere Mitarbeiter dazu ermutigen, uns ihren Freunden zu empfehlen. Des Weiteren haben wir einen entsprechenden Informationsbereich in unserem Space für Mitarbeiterleistungen, auf den jeder zugreifen kann.

Als die Belegschaft sich während der Pandemie auf die Fernarbeit einstellen musste, so beschreibt es Rachael, erlebte das Unternehmen einen „gewaltigen Kulturwandel“ – trotzdem gelang es ihrem Team, die Unternehmenskultur und Arbeitsmoral von CluneTech aufrechtzuerhalten.

Workvivo war daran maßgeblich beteiligt.

ROI

CluneTechs Statistiken als Great Place to Work 2022

CluneTechs Investition in Workvivo hat sich bezahlt gemacht.

91%

Neue Mitarbeiter fühlen sich willkommen

90%

Freundlicher Arbeitsplatz

83%

Stolz auf die Errungenschaften des Unternehmens

84%

Menschen kümmern sich umeinander

CluneTech wollte seine Belegschaft in und zwischen den einzelnen Unternehmen miteinander verbinden

Wie die meisten Unternehmen war auch CluneTech aufgrund der Pandemie gezwungen, auf Fernarbeit umzusteigen. Die Belegschaft, die verteilt auf 35 Büros in 30 verschiedenen Ländern arbeitet, musste plötzlich ihren üblichen Arbeitsplatz verlassen und von zu Hause aus arbeiten.

Schon vor COVID gab es aufgrund der geografischen Ausdehnung des Unternehmens nicht viele Möglichkeiten für die Mitarbeiter, miteinander in Kontakt zu treten. Informationssilos stellten ein großes Hindernis dar. Außerdem arbeitete CluneTech mit einem Intranet, das intern entwickelt worden war – Rachael verglich es mit einem „Aushang in Comic-Sans-Schrift, den man im Laden um die Ecke hängen sieht“. Auch das trug nicht gerade dazu bei, die Informationssilos zu überwinden.

„Unser Ansatz in Bezug auf die Mitarbeitereinbindung, Kommunikation und allgemeine Mitarbeitererfahrung war eher rückschrittlich, was für ein Technologieunternehmen wie uns ziemlich peinlich ist“, erklärte Rachael. „Alle arbeiteten am gleichen Ort und der gesamte Ansatz war vollständig lokalisiert.“

Das alte Intranet von CluneTech verzeichnete durchschnittlich zwischen 12.000 und 15.000 eindeutige Aufrufe pro Monat, wobei pro Besuch 2,7 Seiten aufgerufen wurden. Dieses Intranet brachte eine Reihe von Problemen mit sich – allen voran die Tatsache, dass es kein sozialer Raum war, in dem die Belegschaft Kontakte knüpfen oder sich sinnvoll hätte austauschen können. Es war ein veraltetes, transaktionales System, das in der modernen Arbeitswelt völlig obsolet geworden war.

Rachael erzählte uns: „Es ist wichtig zu wissen, dass unser früheres Intranet keine Möglichkeiten für die Zusammenarbeit vorsah. Es fehlte ein Activity Feed und die Mitarbeiter konnten keine Updates posten. Aus diesem Grund waren alle Besuche zwangsläufig immer nur auf eine spezifische Aufgabe ausgerichtet. Man ging dorthin, nur um nach einer bestimmten Richtlinie zu suchen oder nur um sich für eine Veranstaltung anzumelden.“

Weniger Stress für Entwickler und IT

Bei der Aktualisierung dieses Intranets verließ sich das Unternehmen immer stark auf seine Entwickler. Eine Person aus dem Entwicklungsteam investierte zwischen 6 und 8 % ihrer Arbeitszeit für die Wartung der Plattform.

„Außerdem müssten Kristina und ich, die sich auch um interne Kommunikation und Engagement kümmert, mit unserem Designteam zusammenarbeiten, das die Grafiken erstellt, die unsere Entwickler dann hochladen würden“, erklärte sie. „Wenn du bedenkst, wie viel Zeit, Ressourcen und Personal für die Pflege der Website erforderlich waren, war das ein unglaublich kostspieliges Gut, das unseren Mitarbeitern kaum einen Mehrwert bot.“

CluneTech wollte seiner Belegschaft ein neues Mitarbeitererlebnis bieten, mit allen Vorteilen, die das alte Intranet nicht hatte. Rachaels Team wünschte sich eine App für das Mitarbeitererlebnis, die zu den spezifischen Bedürfnissen des Unternehmens passte – zum Beispiel sollte sie alle Marken auf derselben Plattform zusammenführen.

Die Unternehmen von CluneTech brauchten eine Lösung, bei der die Unternehmenskultur und eine offene Kommunikation im Mittelpunkt standen – bei der es also nicht vorrangig um die Ressourcenbereitstellung oder Produktivität ging. Wenn die Erfahrungen der Mitarbeiter zum zentralen Augenmerk werden würden, könnten Mitarbeiter rund um den Globus besser eingebunden werden, was letztlich als Katalysator für die Produktivität wirken würde.

Zuvor gab es bei CluneTech zwar bereits einige Methoden für die allgemeine Mitarbeiterkommunikation, aber das Unternehmen tat sich schwer bei der Suche nach einer App, die gezielt die Kommunikation zwischen den einzelnen Geschäftseinheiten fördern würde.

Dem Team war es auch wichtig, die Plattform flexibel anpassen zu können. „Wir sahen von Anfang an, dass unsere Vorschläge und unser Feedback von Workvivo berücksichtigt wurden. Wir konnten es in den Produktupdates sehen, was an sich schon von unschätzbarem Wert ist“, sagte sie.

„Als Workvivo-Admins haben wir die volle Kontrolle über Änderungen und Updates auf unserer Plattform. Wir können jetzt zum Beispiel in nur wenigen Sekunden den Hauptbanner im Activity Feed ändern oder Dokumente bzw. Richtlinien aktualisieren. Und was vielleicht noch wichtiger ist: Eine Person allein kann diese Änderungen vornehmen! So gesehen sparen wir mit Workvivo viel Zeit und können uns auf wichtigere Aktivitäten konzentrieren.“

Geselliges Beisammensein in einer virtuellen Arbeitswelt

Das Team von CluneTech hatte sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, über alle seine Marken hinweg eine einheitliche Unternehmenskultur aufzubauen. Dass es das geschafft hatte, wurde deutlich im Dezember 2020 im Rahmen der plattformübergreifenden virtuellen Weihnachtsfeier des Unternehmens. Als globaler Arbeitgeber mit vielen verschiedenen Standorten war CluneTech zuvor nie in der Lage gewesen, eine Weihnachtsfeier zu organisieren, an der alle Mitarbeiter teilnehmen konnten. Aber natürlich gehört zu einer guten Mitarbeitererfahrung auch, dass die Belegschaft sich bei Feiern entspannen, Kontakte knüpfen und ihre Leistungen würdigen kann.

Mit Workvivo konnte CluneTech nun jeden einzelnen Mitarbeiter zu der Feier einladen, ohne sich um die Logistik einer Präsenz-Veranstaltung kümmern zu müssen.

Vor der Party postete ein Mitarbeiter von CluneTech ein Video auf Workvivo, in dem er dem Rest des Unternehmens zeigte, wie sie ihren eigenen Waldorfstern basteln können. Der Beitrag stieß auf große Resonanz: Viele Kollegen veröffentlichten Bilder von ihren eigenen Bastelversuchen auf der Plattform.

Die Kampagne war so erfolgreich, dass der Waldorfstern als Motto für die Weihnachtsfeier gewählt wurde. „Es war das erste Mal, dass alle dabei sein konnten. Die Kollegen schlossen sich dem Livestream aus ihrem Heimbüro an – manche mit ihren Kindern auf dem Schoß“, sagte Rachael.

Für eine Dachgesellschaft wie CluneTech kann die Einführung neuer Initiativen, die verschiedene Teams an unterschiedlichen Standorten zusammenbringen sollen, ein finanzielles Risiko darstellen. „Mit Workvivo kann man solche Ideen einfach testen und auf sinnvolle Weise evaluieren“, fügte Rachael hinzu.

„Du brauchst nicht viel Zeit und Geld in eine riskante Idee zu investieren. Trotzdem kannst du viel bewirken und danach deine Aktivitäten ganz einfach analysieren.“

Für das Team von CluneTech war es von unschätzbarem Wert, eine Employee Experience Platform zu haben, auf der es solche kreativen Konzepte für die verschiedenen Unternehmen zum Leben erwecken konnte.

„Als wir wegen der Pandemie von zu Hause aus arbeiteten, hat Workvivo unsere Unternehmenskultur nicht nur gestützt, sondern sie sogar gestärkt.“

Zitatblock

Workvivo erlaubt es uns, unseren verrückten und wunderbaren Ideen von der Konzeption bis zur Umsetzung nachzugehen.

Rachael Quinlan

Head of Employee Experience bei CluneTech

Die internen und externen Vorteile einer starken Unternehmenskultur

Sinnvolle Investitionen in die Stärkung der Unternehmenskultur sind entscheidend für die Mitarbeiterbindung. Wichtig ist allerdings auch, dass man seine Unternehmenskultur nach außen zeigt, denn nur so kann man auch neue Talente auf sich aufmerksam machen. Wird ein Unternehmen als „Great Place to Work“ (Großartiger Arbeitsplatz) ausgezeichnet – so wie das bei CluneTech der Fall war –, wird es garantiert neue, talentierte Mitarbeiter anziehen. Dass CluneTech sich auch weiterhin mit diesem Titel rühmen darf, so verriet uns Rachael, ist auch Workvivo zu verdanken.

Rachaels Team nutzte Workvivo, um in seiner Bewerbung für den Titel von „Great Place to Work“ die lebendige Unternehmenskultur von CluneTech zu dokumentieren. Die Plattform bot eine Möglichkeit, den Zusammenhalt bei CluneTech unter anderem durch Fotos, Community-Gruppen, Shout-outs und Events einzufangen.

„Der größte Teil unseres Kulturaudits besteht heute wahrscheinlich aus Screenshots und Bildern von Aktivitäten, die wir gespeichert haben“, erklärte Rachael. „Es ist wirklich cool, dass wir uns nach außen zeigen können, ohne lange Erklärungen schreiben zu müssen.“

Mit Workvivo an seiner Seite konnte CluneTech mit seiner Unternehmenskultur mehrere Branchen-Benchmarks sprengen. Im Rahmen des „Great Place to Work“-Bewertungsprozesses wird beispielsweise untersucht, wie einladend ein Unternehmen auf neue Mitarbeiter wirkt, wie freundlich es allgemein scheint, ob seine Mitarbeiter stolz auf die Leistungen des Unternehmens sind und wie sehr sich die Belegschaft umeinander kümmert.

Dank Workvivo konnte CluneTech den Branchendurchschnitt in jedem einzelnen Punkt übertreffen.

So nutzt du das volle Potenzial einer App für das Mitarbeitererlebnis

Für Unternehmen, die aktuell darüber nachdenken, eine Plattform zur Mitarbeitereinbindung zu implementieren, hatte Rachael ein paar weise Worte parat: Man sollte die Dinge nicht verkomplizieren; man sollte einen Partner finden, der die eigene Vision teilt; man sollte nach einem Team suchen, das zu einer „Erweiterung“ des eigenen Teams wird; aber vor allem sollte man versuchen, Spaß zu haben.

Durch Workvivo hat sie verstanden, dass auch kleine Initiativen Großes bewirken und sich positiv und nachhaltig auf die Authentizität eines Unternehmens auswirken können.

Jede für sich genommen, sagte sie, würden solche einfachen Initiativen „niemanden dazu bewegen, in einem Unternehmen zu bleiben“ – doch „als Teil einer übergeordneten Strategie können sie eine enorme Wirkung haben“, sowohl für aktuelle als auch für potenzielle Mitarbeiter.

So hat Workvivo beispielsweise leitenden Mitarbeitern bei CluneTech (darunter auch CEOs) dabei geholfen, persönlichere Gespräche mit ihren Teams zu führen – zum Beispiel sprachen sie über ihre Lieblingsbücher oder verrieten, welchen Rat sie ihrem jüngeren Ich geben würden.

Die Aufzeichnungen dieser Gespräche wurden zu der Videoserie „Meet the CEO“ zusammengefasst. Diese konnte das Team „nicht nur mit Leuten teilen, die während COVID dazugekommen sind“, sagte Rachael, „sondern auch über Workvivo Spaces“. Tatsächlich sind diese Videos jetzt Teil von CluneTechs offiziellem Onboarding-Prozess für neue Mitarbeiter geworden.

„Wenn du etwas auf Workvivo postest, bleibt es dort für immer und du kannst problemlos danach suchen“, freute sie sich. „Und man hat auch die Möglichkeit, solche Inhalte umzufunktionieren, um einen zusätzlichen Mehrwert daraus zu ziehen – der Content verschwindet nicht einfach so.“

„Wenn du eine neue Stelle antrittst, bekommst du eine neue E-Mail-Adresse und Login-Daten, aber es ist auch wichtig, dass du die Möglichkeit hast, irgendwie auf die Geschichte des Unternehmens zurückzublicken.“

„Workvivo hat uns dabei geholfen, unsere Unternehmenskultur nicht nur zu leben, sondern sie weiterzuentwickeln.“